Historie des Barmer Verschönerungsverein

2012

Einweihung des frisch sanierten Ringeldenkmals

2011

Einweihung des P. Peter Muckenhaupt – Platzes mit Bank an den Bleicherteichen

2007

Wiederherstellung der Bergbahntrasse im Rahmen der Regionale 2006

2006

Neubau der Geschäftsstelle des BVV

1997

Einweihung des Planetarium-Denkmals

1984

Einweihung des Bergbahn-Denkmals

1978

Bildung eines Arbeitskreises in dem sich die Mitglieder aktiv beteiligen können

1959

Stilllegung der Barmer Bergbahn

1957

Aufstellung des Schwalm-Steines

1955

Verkauf des Stadthallen-Grundstückes

1950

Wiederaufbau des Gärtnerhauses

ab 1943

Kriegsschäden: Anlagen und Wald voller Bombentrichter. Das Vereinsgebäude mit Geschäftsstelle und Gärtnerei, die Meierei Fischertal, das Alte Forsthaus, die Stadthalle, das Luftkurhaus sowie das Planetarium brennen aus und werden größtenteils später abgerissen

1938

Bau des Klinkerteiches

1936

Ausschluss jüdischer Mitglieder aus dem BVV

1932

Anbringung der Bronzetafel „Jesus heilt ein misshandeltes Tier“ an der Dicke-Ibach-Treppe

1926

Eröffnung des Planetariums. Aufstellung von Laternen in den Unteren Anlagen

1915

Umgestaltung des „Dreikaiserplatzes“ zum heutigen Kinderspielplatz

1908

Anlegen des Ernst-von-Eynern Platzes

1906

Die Wege werden mit elektrischen Glühlampen versehen

1905

Pflanzung der Schillerlinde

1904

In den Unteren Anlagen werden 110 Porzellanschilder mit deutschen und lateinischen Namen von 56 Baumarten angebracht

1903

Einweihung des Dörpfeld-Denkmals

1902

Einweihung des Schüller-Denkmals. Aufstellung von Papierkörben

1900

Einweihung des Ritterhaus-Denkmals

1897

Einweihung der Barmer Stadthalle. Errichtung der Dicke-Ibach-Treppe

1895

Bau einer 3 Meter breiten Brücke über die Bergbahntrasse

1894

Eröffnung der Barmer Bergbahn

1892

Pflasterung des Eingangs zu den Unteren Anlagen von der Luisenstraße aus

1890

Errichtung einer Meierei im Fischertal

1889

Umgestaltung des Steinbruches im Fischertal zum Spielplatz (heute Golf- und Tennisanlagen)

1888

Einweihung des Toelleturms und des Luftkurhauses

1887

Ankauf einer großen Waldparzelle

1886

Fertigstellung des Ringeldenkmals

1882

Erbauung einer großen steinernen Treppe im Ringeltal (später Standort des Ringeldenkmals)

1881

Einweihung des Werlé-Denkmal

1880

Herstellung des Ringeltales nach Plänen des Hofgartendirektors Hering

1877

Bau einer Musikhalle in den Unteren Anlagen

1874

Einweihung des Turmdenkamls für Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges

1870

Garteninspektor Peter Schölgen tritt in den Dienst des BVV Erwerb von Gründstücken des Ringeltals

1869

Auftrag an Stadtbaumeister Fischer einen Plan für die Zufahrtswege zu entwerfen (so entstanden die Ottostraße, große Friedrichstraße und Augustastraße) Einweihung des Obelisken als Denkmal an die Barmer Kriegsopfer

1866

Auftrag an Joseph Clemens Weyhe eine Plan für die Anlagen zu entwerfen

1865

Ankauf von Grundstücken an der Kohlenstraße und Lichtenplatzer Chaussee

1864

Gründung des Barmer Verschönerungsvereins am 8. Dezember durch Robert Barthels, Emil Blank, August Engels, Friedrich von Eynern, Johann Wilhelm Fischer, Friedrich Wilhelm Ostermann, Carl Theodor Rübel, Adolf Schlieper, Oskar Schuchard, Emil Wemhöner, Wilhelm Werlé (der erste Vorsitzende des Vereins) und Karl Wolff.