Historie des Barmer Verschönerungsverein
Einweihung des frisch sanierten Ringeldenkmals
Einweihung des P. Peter Muckenhaupt – Platzes mit Bank an den Bleicherteichen
Wiederherstellung der Bergbahntrasse im Rahmen der Regionale 2006
Neubau der Geschäftsstelle des BVV
Einweihung des Planetarium-Denkmals
Einweihung des Bergbahn-Denkmals
Bildung eines Arbeitskreises in dem sich die Mitglieder aktiv beteiligen können
Stilllegung der Barmer Bergbahn
Aufstellung des Schwalm-Steines
Verkauf des Stadthallen-Grundstückes
Wiederaufbau des Gärtnerhauses
Kriegsschäden: Anlagen und Wald voller Bombentrichter. Das Vereinsgebäude mit Geschäftsstelle und Gärtnerei, die Meierei Fischertal, das Alte Forsthaus, die Stadthalle, das Luftkurhaus sowie das Planetarium brennen aus und werden größtenteils später abgerissen
Bau des Klinkerteiches
Ausschluss jüdischer Mitglieder aus dem BVV
Anbringung der Bronzetafel „Jesus heilt ein misshandeltes Tier“ an der Dicke-Ibach-Treppe
Eröffnung des Planetariums. Aufstellung von Laternen in den Unteren Anlagen
Umgestaltung des „Dreikaiserplatzes“ zum heutigen Kinderspielplatz
Anlegen des Ernst-von-Eynern Platzes
Die Wege werden mit elektrischen Glühlampen versehen
Pflanzung der Schillerlinde
In den Unteren Anlagen werden 110 Porzellanschilder mit deutschen und lateinischen Namen von 56 Baumarten angebracht
Einweihung des Dörpfeld-Denkmals
Einweihung des Schüller-Denkmals. Aufstellung von Papierkörben
Einweihung des Ritterhaus-Denkmals
Einweihung der Barmer Stadthalle. Errichtung der Dicke-Ibach-Treppe
Bau einer 3 Meter breiten Brücke über die Bergbahntrasse
Eröffnung der Barmer Bergbahn
Pflasterung des Eingangs zu den Unteren Anlagen von der Luisenstraße aus
Errichtung einer Meierei im Fischertal
Umgestaltung des Steinbruches im Fischertal zum Spielplatz (heute Golf- und Tennisanlagen)
Einweihung des Toelleturms und des Luftkurhauses
Ankauf einer großen Waldparzelle
Fertigstellung des Ringeldenkmals
Erbauung einer großen steinernen Treppe im Ringeltal (später Standort des Ringeldenkmals)
Einweihung des Werlé-Denkmal
Herstellung des Ringeltales nach Plänen des Hofgartendirektors Hering
Bau einer Musikhalle in den Unteren Anlagen
Einweihung des Turmdenkamls für Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges
Garteninspektor Peter Schölgen tritt in den Dienst des BVV Erwerb von Gründstücken des Ringeltals
Auftrag an Stadtbaumeister Fischer einen Plan für die Zufahrtswege zu entwerfen (so entstanden die Ottostraße, große Friedrichstraße und Augustastraße) Einweihung des Obelisken als Denkmal an die Barmer Kriegsopfer
Auftrag an Joseph Clemens Weyhe eine Plan für die Anlagen zu entwerfen
Ankauf von Grundstücken an der Kohlenstraße und Lichtenplatzer Chaussee
Gründung des Barmer Verschönerungsvereins am 8. Dezember durch Robert Barthels, Emil Blank, August Engels, Friedrich von Eynern, Johann Wilhelm Fischer, Friedrich Wilhelm Ostermann, Carl Theodor Rübel, Adolf Schlieper, Oskar Schuchard, Emil Wemhöner, Wilhelm Werlé (der erste Vorsitzende des Vereins) und Karl Wolff.