Der Barmer Verschönerungsverein hatte am vergangenen Sonntag Besuch von Mitgliedern des Fördervereins der NRW-Stiftung. Diese Stiftung finanziert sich neben Mitteln aus Lotterieeinnahmen und Mitgliedsbeiträgen und fördert Projekte aus den Bereichen Natur, Heimat und Kultur. In den Barmer Anlagen konnten die Sanierungen des Toelleturms und der Dicke-Ibach-Treppe mit namhaften Beträgen mitfinanziert werden.
Kein Wunder also, dass sich die Mitglieder des Fördervereins, zu denen auch die Stadt Wuppertal gehört, bei einem Spaziergang durch die Barmer Anlagen ansehen wollten, was aus ihren Beiträgen geworden ist. „Schauen Sie sich ihre Treppe an und nehmen Sie diesen Eindruck mit nach Hause,“ erklärte Klaus-Günther Conrads, der neben dem BVV-Vorstandskollegen Volker Staab die zweite Gruppe führte, mit leichtem Unterton. BVV-Geschäftsführerin Michaela Dereschewitz servierte den Gästen nach dem Aufstieg auf den Toelleturm gemeinsam mit dem bewährten Team die bekannt leckeren Waffeln und Kaffee. Es schien, als hätten die Naturgenießer und Denkmalfreunde Wuppertal mit positiven Eindrücken verlassen. Manche wollen wiederkommen.
Mitglieder
Mitglieder in der NRW-Stiftung sind neben der Stadt Wuppertal die Bergischen Museumsbahnen, der Bergische Geschichtsverein, das Historische Zentrum, der Manuelskotten und der Barmer Verschönerungsverein. Zum „schrägsten Park“, den Barmer Anlagen, gibt es einen interessanten Podcast „Förderbande, Folge 17“: www.nrw-stiftung.de
Auf Entdeckungsspaziergang durch die Barmer Anlagen und auf den Toelleturm: Mitglieder des Fördervereins der NRW-Stiftung.
Foto: Michaela Dereschewitz, BVV